KBM – KleinkunstBühne Meiderich

Im Jahr 1994 wurde die damalige Meidericher KleinkunstBühne als Schülerprojekt des Meidericher Max-Planck-Gymnasiums gegründet. Einer der ersten Künstler war Herbert Knebel, der mit seinem Affentheater in der Schulaula auftrat. In den Folgejahren gastierten heutige Größen der Kabarett-Szene als damals noch unbekannte Künstler in Meiderich: Volker Pispers und Dieter Nuhr waren Mitte der neunziger Jahre Geheimtipps der Szene und konnten von den Machern der KleinkunstBühne für eine schmale Gage gebucht werden. Auch Hanns Dieter Hüsch trat auf Vermittlung von Lothar Koopmann auf– sogar kostenlos.

 

Unter dem Vorsitzenden Koopmann wandelte sich der Verein von einem der „Macher“ hin zu einem Verein der Mitglieder – seit Ende der neunziger Jahre kann jeder Interessent Mitglied der KleinkunstBühne werden und für einen geringen Jahresbeitrag Vergünstigungen beim Eintritt in Anspruch nehmen. Die Ersparnis für zehn Euro Jahresbeitrag liegt bei drei bis vier Euro je Veranstaltung, so dass sich eine Mitgliedschaft schnell rentiert.

 

Ab Mai 2008 wechselte der Verein die Halle und den Namen: Als „KleinkunstBühne Meiderich“ (KBM) wählte er das Centrum Westende auf der Westender Straße 30 zum Spielort. Geblieben ist das treue ehrenamtliche Team des Vereins, das für die Veranstaltungen zuständig ist und auch die Zuschauer mit Getränken versorgt. Hilfe bei der Tontechnik findet die KleinkunstBühne durch KISS, die Kulturinitiative von Schülern für Schüler.

 

2019 wird die KBM ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem besonderen Programm feiern, auf das man schon gespannt sein darf.

 

Kontakt zur KleinkunstBühne über die Email-Adresse:

 

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